Die von CortenSafe entwickelten Cortenstahl-Zäune kommen in der Gemeinde Gressoney-Saint Jean an und fügen sich perfekt in die atemberaubende Landschaft ein. Dies ist der erste Erfolg einer Initiative, die Umweltschutz mit Sicherheit und Haltbarkeit verbindet.

Eine technische Wahl, die Design und Haltbarkeit kombiniert. Zwei „Ziele“, die erreicht wurden und heute bei CortenSafe, einer Marke mit einem immer umfangreicheren Katalog von Best Practices und Lösungen für den Schutz unserer Verkehrsteilnehmer und einer vorbildlichen Integration in die Landschaft üblich sind.
Im konkreten Fall, den wir erzählen werden, können wir den Faktor der Anpassung der gewählten Lösung an den spezifischen Anwendungskontext hinzufügen (und unterstreichen). Sozusagen eine Arbeit nach Maß.

Das Ziel war daher die Verwendung des Zaun-Modells Ortisei H3C, das im Rahmen eines von der Gemeindeverwaltung (Gemeinde Gressoney-Saint Jean) geleiteten und koordinierten Eingriffs zum Verschönern der Außenseite eines Bürgersteigsabschnitts entlang einer Provinzstraße im schönen Gressoney im Aostatal verwendet wurde.

Der Zaun wurde von CortenSafe komplett mit Platte zur Befestigung am Bordstein aus Beton geliefert, die – so erklärt es das Unternehmen aus Venetien – an die Neigungen und die Beschaffenheit der Straßenoberfläche angepasst wurde, eine Arbeit, die aus einer eingehenden Studie des Kontexts resultierte, welche die Eigenarten zu erfassen wusste.

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„Zum Beispiel sind die Pfosten“, so erklärt Manuel Cracco von CortenSafe leStrade, „immer lotrecht, auch wenn die Auflagefläche bergauf liegt, aber dies ist nur eine der technischen Maßnahmen, die bei der Installation ergriffen wurden, um maximale Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Was die Zuverlässigkeit des Produkts betrifft, so stehen unsere Referenzen unter den Augen aller. Insbesondere das Modell Ortisei H3C hat sowohl für seine Haltbarkeit als auch für seine Ästhetik viel Lob erhalten.

Es handelt sich um eine Lösung, die ausZauntraversen (im Falle von Gressoney sind es zwei) und einem zylindrischen Handlauf besteht und sich (wie bereits erwähnt) bei der Installation durch hohe Vielseitigkeit/Anpassungsfähigkeit auszeichnet. Insider bemerken, dass es eine hervorragende Alternative zu den traditionellen Lösungen von Zäunen mit Rundprofilen ist, die einen hohen ästhetischen Wert und eine Leistung auf höchstem Niveau garantieren. Dies ist in beiden Fällen auch und vor allem ein Verdienst des (gekonnt) verwendeten Materials, d.h. des Cortenstahls.

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Im Allgemeinen stellt man bei CortenSafe noch immer fest: „Die Ortisei-Kollektion ist so konzipiert, dass sie je nach ihrer Zusammensetzung ein stabiler oder vielseitiger Zaun ist. Man kann den Balken aus Stahl und die Traversen aus Holz herstellen.

Die Traversen können aus verschiedenen Größen und Querschnitten, sogar aus Schichtholz oder mit verschiedensten Hölzern wie Fichte, Lärche oder Douglastanne hergestellt werden.

Es ist ein Beispiel für die Vielseitigkeit, mit der wir Modelle erstellen können, die sich vom Standard unterscheiden. Aus der Sicht der Anwendungskontexte eignet es sich für jede Funktion: insbesondere zur Abgrenzung von Radwegen.“

Kritische Punkte in der Stadt

Ja, die Radwege. Oder die Fußgängerwege. Und dann natürlich die Einfahrten. Es gibt drei Fortbewegungs- und Transportmittel, die im Allgemeinen genau in Gemeinden wie der von Gressoney-Saint Jean nebeneinander existieren, wobei die Administratoren sich verpflichten, ihr bestmögliches Zusammenleben zu gewährleisten. Wie machen Sie das? Wir gehen beispielsweise von der Liebe zum „Detail“ aus, für die Stadtmöbel, für die Straßeneinrichtungen, die die Wege sicherer und auch weniger folgenschwer machen.

„Unsererseits haben wir schon lange jene Aufmerksamkeit auf die Qualität gelegt, die uns zu technischen Entscheidungen wie den Cortenstahl-Zäunen gebracht hat“, erklärt Luigi Chiavenuto, Bürgermeister dieser Stadt im Aostatal mit viel Tourismus, leStrade.

Generell ist es unser Ziel, hohe Umweltstandards zu garantieren (und dabei sind uns die Bürgerinnen und Bürger sehr behilflich) und gleichzeitig Schutz und Haltbarkeit zu gewährleisten.

Um diese zu erzielen, haben wir uns bei Geländern, Einfriedungen und Zäunen in der Vergangenheit hauptsächlich auf Holz verlassen, mit einigen Eingriffen aus verzinktem Stahl oder Edelstahl.

Nun stellt die Wahl von Cortenstahl eine Weiterentwicklung dieses Weges auf der Suche nach innovativen Lösungen dar. Dieses Material kann uns, wie wir auch durch das Prüfen der Erfahrungen anderer Verwaltungen gesehen haben, in die Lage versetzen, alle Ziele, die wir uns gesetzt haben, zu erreichen, und die breite Zustimmung zu der Initiative scheint dies bereits zu beweisen.“

Gressoney: etwa 800 Einwohner, die sich in der touristischen Hochsaison verzehnfachen. Ein „Vorzeige“-Kontext, bei dem Qualität und Sicherheit Priorität haben. Auch wegen einer landschaftlichen und naturalistischen Dimension, in die die „Menge“ an Einrichtungen auf der Straße unter Beachtung jeder kleinsten Kleinigkeit und jedes Details eingefügt werden muss.

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So ging es mit den neuen Zäunen, aber zum Beispiel auch mit den Beleuchtungssystemen („Wir sind dabei, nach und nach LED-Leuchten einzusetzen“, fügt der Bürgermeister hinzu), ein weiteres greifbares Beispiel für eine gute Synthese zwischen Ästhetik und Funktionalität.

Dieser Artikel wurde ursprünglich in “leStrade” 1551/10 Oktober 2019 veröffentlicht